Die Zellradschleuse arbeitet wie eine Luftschleuse und sorgt für die Trennung zwischen dem Arbeitsvakuum des Filters und dem Strohgut. Die Zellradschleuse bringt somit das Strohgut wieder in die Atmosphäre, d.h. vom pneumatischen zum mechanischen Transport. Das Strohgut fällt in die oberen Radfächer , wird dann um 180 Grad gedreht und fällt dann durch die Schwerkraft unten aus der Zellradschleuse.

Die Zellradschleusen werden in Grössen von 120m3/Stunde – bis zu 2000 m3/Stunde geliefert und mit Saugleistungen von 2.500 bis 10.000 Pa ausgestattet.